Homberger SPD will ihre Bauwerke jetzt loswerden!
30. November 2007
So langsam dämmerts der Homberger SPD, dass ihr „Wohnpark Hochheide“ bei der Bevölkerung auf immer mehr Widerwillen stößt und die Menschen aus dem Stadtteil treibt. Und da jeder weiß wer diese „herrlichen“ Bauwerke verbrochen hat kündigt der SPD-Ratsherr von Hochheide, Vohl, an die beiden leeren Hochhäuser so schnell wie möglich abreißen zu lassen.
Der SPD-Mandatsträger wohnt selbst übrigens schön weit weg von den „Weißen Riesen“ und hat sich früher auch nicht gerade durch viel Tatkraft bei der Bewältigung der wachsenden Probleme in Hochheide hervorgetan. Daher kann man seine jetzigen vollmundigen Erklärungen auch getrost als vorgezogene Wahlkampfparolen ansehen. Denn 2009 rückt näher und die Menschen sehen jeden Tag die Denkmäler der jahrzehntelangen bürgerfeindlichen SPD-Herrschaft!
Aber auch der vermehrte Einsatz von Propagandameldungen in den WAZ-Blättern kann die Bürger nicht mehr täuschen! Denn diese asbestverseuchten SPD-Hochhausruinen werden mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch einige Jahre stehenbleiben. Denn das verschweigt die SPD-nahe Lokalpresse natürlich: die Landesmittel werden die Kosten für den Erwerb und den kostspieligen Abriss der Asbestruinen kaum decken!
Und so werden wir uns am Anblick der SPD-Baudenkmäler wohl auch noch bei der übernächsten Kommunalwahl „erfreuen“ dürfen!
2. Dezember 2007 um 20:13
Ich erinnere mich gut. 2004 wurde im alten HBN-Forum eine Nachrichtenfaden eröffent, wie der noch lebende SPD-Politiker Wilhelm Harmacher als Ratsherr 1969 für den Bau der Weißen Riesen gestimmt hatte und in eine Verflechtung von Betrug und Bestechung von Polizei und Sparkassendirektoren geriet, die Grund für einen Untersuchungsausschuss im Landtag NRW waren.
Harmacher und seine Frau als Vexxxxxxx an der Geschichte von Homberg sind immer Bezirksdeligierte der SPD Duisburg.
Als der Nachrichtenfaden „Weiße Riesen“ 2004 im HBN-Forum angestimmt wurde, hieß es: „Der Müller will uns fertig machen!“
Wie LN heute berichtet, hat der Ratsherr Udo Vohl diese Argumentation aufgenommen und will sie in den Rat tragen.
Was habe ich gelesen: „Udo Vohl ist ein Systempfuzzie!“
Waurum hat er den Gang der Zeit nicht vor Jahren erkannt?
Ja, das feiste Duisbruger Madenwerk wird einst an Platzbauch leiden!
2. Dezember 2007 um 21:59
Ja, 2004 hat die Homberger SPD auch noch was vom „Wohnpark Hochheide“ gefaselt. Und im Verbund mit der Homberger Hartl-CDU in der Bezirksvertretung behauptet es gäbe gar nicht soviele Probleme! Und die parteihörige Lokalpresse hat sich als Helfershelfer für diese Bürgertäuschung hergegeben!
Wir können als Stadtteilblogger stolz darauf sein, dass unsere offene Berichterstattung die Schönredner aus örtlicher Politik und Verwaltung so aufgeschreckt hat, dass jetzt ganz hastig nach scheinbaren Lösungen für den Schandfleck Hochheides, die „Weißen Riesen“, gesucht wird.
Das ist richtig interessant zu beobachten wie hilflos unsere Provinzpolitiker agieren und keine Lösung bis 2009 finden. Da wird der Wähler dann seine Wut auf den Stimmzetteln abgeben können.
6. Juni 2017 um 6:27
[…] —-> Die ersten Abrissversprechungen der SPD im Jahr 2007! […]