„Warum kriegen Leute wie Zumwinkel mein Geld?!“
17. Februar 2008
Könnte mein Sohn fragen! Denn die „Steuersünder-Affäre“ soll über 3 Milliarden Euro Schaden angerichtet haben! Während 2 Milliarden Euro Kosten für die längst überfällige Kindergelderhöhung nicht zu schaffen sind!
Die „Leistungsträger“ dieser Republik kriegen eben nie genug Geld. Da reichen selbst Jahresgehälter von über 4 Millionen Euro nicht aus um die Lebensführung bei Zumwinkel & Co. zu finanzieren. Lächerlich macht sich nur die Politik, die diesen Herrschaften seit Jahren üppige Steuergeschenke macht obwohl die sowieso keine Steuern zahlen wollen und ihre Moneten lieber nach Lichtenstein und anders wo hinbringen! Wahrscheinlich kann der Zumwinkel bald mit Peter Hartz zusammen Golfen gehen denn es heißt schon in einigen Meldungen, dass er gegen Geldbuße von 4 Millionen Euro (also nicht mal ein ganzes Jahresgehalt!) glimpflich davon kommen wird. Wieso viele andere vor ihm auch schon!
Nur ich und Millionen andere Arbeitnehmer dürfen immer brav ihre Steuern zahlen und sich richtig verarscht vorkommen wenn Leute wie Zumwinkel, Boris Becker oder der Schröder-Freund Peter Hartz auf Galas und in Medienberichten groß rauskommen während sie Recht und Gesetz brechen.
Und jetzt muss ich gleich zur Arbeit. Da fällt mir nur spontan ein, dass die aSozialdemokraten gemeinsam mit CDU/CSU beschlossen haben die Sonntagszuschläge auch zu besteuern und so noch mehr Geld von den Arbeitnehmern abzukassieren! Das Geld wird doch gebraucht, für wen wissen wir ja!
18. Februar 2008 um 7:16
https://hombergerstoerenfried.wordpress.com/2008/02/17/warum-kriegen-leute-wie-zumwinkel-mein-geld/#comment-395
rolf_h_karling Sagt: 18. Februar 2008 um 0:55
Der Kommentar wurde kopiert und asserviert.
18. Februar 2008 um 17:49
Ein Paradoxon zeigt sich an der Stelle an der erwähnt wird, dass Steuergeschenke an Zumwinkel und Konsorten gemacht werden. Wer keine Steuern bezahlt, dem werden auch keine Steuern erlassen.
18. Februar 2008 um 18:50
@ AMUNO
Dass Leute wie Zumwinkel gar keine Steuern zahlen habe ich nicht behauptet. Tut mir leid wenn es so verstanden wurde!
Diese „armen“ Herrschaften versuchen ihre Steuern zu drücken um möglichst wenig zu zahlen.
Dafür der ganze Aufwand!
18. Februar 2008 um 20:26
Liebe Leute,
fangt endlich am lokal und kommunal zu denken, da wo ihr etwas bewirken könnt.
Der arbeitslose Stadtdirektor Jürgen C. Brandt (SPD Duisburg) kassiert jeden Monat 6.800 € jeden Monat – lebenslänglich.
Der Beschiss von Zumwinkel ist hart. Aber die Selbstversorgerposten in den Parteien kosten den Bürgern einen zweistelligen Milliardenbetrag.
Das ist das Madenwerk! Dort sitzen die eigentlichen Betrüger, diese verruchten Konzerndiener!
18. Februar 2008 um 20:31
Jürgen C. Brandt (SPD) brach Kirchenasyl und ist zweimal verantwortlich für die Deportation von Asylanten aus Duisburg.
Dabei einen Rheinhausener Pfarrer in den polizeilichen Schwitzkasten zu nehmen, war kein Problem für den SPD-Bonzen, der in 2009 Oberbürgermeister von Duisburg werden will.
4. Juni 2008 um 7:39
was solls man sagt geld stinkt nicht wieso regen die leute sich denn dann auf wenn sie mal nicht auf ein brunnenfest gehen ich hatte das gleich problem ich war 3 tage mit arbeiten und konnte so auch nicht in reihnhauen aufem stadfest also leute was ich euch sagen will ist geld stinkt nicht.
4. Juni 2008 um 20:08
Zumwinkel, der alte Merkel-Freund und ehemalige Vorzeige-Manager hat jetzt schon einen neuen Skandal am Hals: bei der Bespitzelungsaffäre der Telekom hat er nach Medienberichten auch offenbar eine wichtige Rolle gespielt!
Und sogar bei seiner Steueraffäre sind jetzt die Ermittlungen ausgeweitet worden!
Ich sag´s ja: wir werden von Asozialen beherrscht!
8. März 2009 um 20:23
Jürgen C. Brandt (SPD Duisburg) vor neun Jahren:
http://www.wsws.org/de/2000/jul2000/zumb-j18.shtml
Am Morgen des 11. Juli um 7.30 Uhr beendeten Beamte des Duisburger Ausländeramts und Polizeibeamte das Kirchenasyl der Familie Zumberov in Duisburg-Rheinhausen.
Jürgen C. Brandt erhält als arbeitsloser Stadtdirektor Duisburg a.D. 6.800 € monatlich, sagt die Bundestagsabgeordnete Petra Weiss (SPD Duisburg)