Miese Stimmung bei „Hornitex“!
19. Juli 2008
Es ist nun engültig klar, dass das ehemalige „Hornitex“-Werk (heute: Glunz AG) in Gerdt systematisch heruntergefahren wird! Aus der Belegschaft ist zu hören, dass nur noch 24 Stunden in der Woche(!) produziert wird.
Selbst die alten Aufträge für Kunden in der Umgebung wie „Holz Dammers“ seien nun auf andere entfernt gelegene Werke mit sogar älteren Produktionsanlagen verteilt worden. So machten die Chefs in der Konzernzentrale das Werk mit seinen relativ modernen Anlagen vorsätzlich unrentabel und produzierten natürlich Verluste durch hohe Anlaufkosten in der Produktion.
Auch sollen schon Überlegungen in der Geschäftsleitung laut geworden sein die Beschäftigten in eine Auffanggesellschaft zu verlegen damit sie dann zu anderen Produktionsstandorten oder sogar anderen Firmen geschickt werden können.
So würde dann trotz Beschäftigungsgarantie bis Ende 2009 den Arbeitnehmern das Leben so schwer gemacht, dass nicht wenige wohl „freiwillig“ gehen werden.
Das Kapital findet eben immer Wege um Arbeitnehmer los zu werden!
20. Juli 2008 um 18:41
Na so ganz Richtig ist das nicht … es wird zur Zeit an 3 Tagen und 3 Schichten (24 Stunden Woche)
produziert . Naja ich bin mal gespannt was dann aus dem Gelände wird …. Bauland ?? *lach*
13. Oktober 2008 um 17:09
hallo???
du bist doch son richtiger pisser…
arbeitest du HIER ??? weisst du was abgeht ????
Nööö !!! und meine komentare werden ehh gelöscht …
und die “ HORNIANER die sind eh zu doof um zu begreifen das hier nur ne LUSCHE am start ist ………………………………..
make My Day………….
1. Dezember 2008 um 20:29
Cloos —> Hornitex —- GHP
R.I.P
Das war es … noch ein paar Tage
Und wir wünschen den Haesenern ein geruhsammes Weihnachtsfest .
Seit 1851 gab es dieses Werk
Danke schön
3. Dezember 2008 um 17:39
R.I.P = Rest in Peace
Wirklich schade, dass es kaum einen interessiert wieviele Arbeitnehmer in Kürze ihre Existenzgrundlage verlieren!