Beton-Fraktionen stimmten gegen die Interessen der BürgerInnen
Versteinert halten sie (ohne Not + Begründung) am Bebauungsplan fest
Die kabarettreifen Vorstellungen einiger Bezirksvertreter, einschl. der Verwaltung, wurde von der bitterernsten Abstimmung über den Antrag der LINKEN auf Stopp und Rücknahme des Bebauungsplans „Bauplatz In den Haesen“ jäh unter-brochen.
Bezirksvertreter Roland Busche (DIE LINKE) führte in seiner Begründung noch einmal aus, dass ja nun der ursprünglich angegebene Grund, mit dem Erlös aus Grundstücksverkauf den Sportplatz Rheinpreußenstraße zu sanieren, endgültig entfallen wäre. Wir erinnern: Sanierung Sportplatz Rheinpreußenstraße einschl. Kunstrasenfläche steht auf Platz 2 der Prioritätenliste des Bezirks für Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Plötzlich saßen CDU und SPD mit „alle Mann“ in einem Boot, als sie behaupteten, die Sanierung des Sportplatzes sei ja noch nicht erfolgt und keineswegs sicher. Hört, hört. Wir fragen: Wie kann das sein? Die Bezirksliste wurde in seltener Einmut erstellt und am 26.2. EINSTIMMIG von der BV beschlossen und in der Ratssitzung vom 9.3.09 ebenfalls angenommen und beschlossen. Besitzen die etablierten Parteien mal wieder „Herrschafts-Wissen“, das den BürgerInnen und den LINKEN vorenthalten wird? Wurde bereits schon wieder – eine Woche nach Ratssitzung – was anderes ausgekungelt?
Busche führte weiter aus: Investoren bleiben aus. Leerstände und damit Zunahme von Werteverfall von Einfamilienhäusern – auch In den Haesen – sowie empfindliche finanzielle Verluste nehmen zu. Und ganz aktuell werden der Bevölkerungsrückgang (Abwanderung) und die demografische Entwicklung von den Beton-Befürwortern negiert und einfach nicht zur Kenntnis genommen….
21. März 2009 um 19:44
Weiß Du Rai, die sind einfach so stur, weil die schon viel mehr wissen. Bei denen herrscht Endzeitstimmung im Bezirk.
Man kann die ganze Sache so betrachten, dass jetzt wegen der Sparzwänge durch die Bezirksregierung alte Zilling-Pläne aus der Schulade geholt werden, nur noch vier Stadtbezirke zu machen.
Es ist doch absehbar, wann unser Bezirk dicht gemacht wird. Hochheide verliert aller vier Jahre zehn Prozent seiner Bevölkerung.
Außerdem gibt es für die nächste Legislaturperiode ein Personalkarussel bei der SPD Hochheide. Grindberg schmeißt sein Mandat Mitte 2010 hin und M. Oezdemir soll aus der Bezitrksvertretung in den Stadtrat gehen.
Das macht alles Sinn, wenn in 2014 die Bezirksvertretung Hochheide, Ruhrort, Baerl aufgelöst wird. Deshalb können die jetzt alles brutal durchsetzen. Die Bürger können diese Politiker nie mehr zur Rechenschaft ziehen, weil es den Bezirk nicht mehr geben wird.
Was jetzt hilft, ist Rechtsmittel gegen Scherhag einzusetzen. Er hat die Bezirksvertreter damals bei der Schwarzen Mauer betrogen. So wurde der Aufstellungsbeschluss Sportplatz Haesen betrügerisch erschlichen. Und die Schwarze Mauer wurde trotzdem gebaut.
21. März 2009 um 19:57
> von SPD-Schreibern wie einem Ziecke in der NRZ/WAZ
> als “One-Man-Show” verspotten
Rai, zeig dem Ingo Blazejewski doch noch mal das Bild von NRZ-Abo-Sharing.
Christoph Grischik verlor deshalb seinen Posten als Chef der NRZ-Lokalredaktion Der Westen Duisburg und Martin Ziecke als sein Stellvertreter wurde degradiert.
Vielleicht haben die Haesener mehr Lust auf nachbarschaftliche Kontakte. Dazu eignet sich vorzüglich Abo-Sharing.
Die passenden Klammern gibt es kostenlos im Niederrheinischen Zentrum für Hausarzt-Medin in Alt-Homberg. Bitte nicht verwechseln mit dem Hausarztzentrum Hochheide, dessen Ärzte Tasci und Djukanovic als Vorsitzende das Gesundheitsnetz Homberg im April auflösen wollen. Voll trendy für Hochheide.
22. März 2009 um 7:53
Zum Thema „One Man Show“
Laut Friedrich-Ebert-Stiftung sind es eher die Besserqualifizierten, die wesentliche politische Impulse ins Gemeinwesen tragen. Wer seinen Blick im Kreis der Bezirksvertreterversammlung schweifen lässt, findet so eine Erklärung für die Entwicklung von Hochheide und Haesen.
Mit der politischen Rangfolge steigt der Super-Gröhl-Faktor Hochheide/Haesen, sog. SGF haha als Coporate Identity – oder eben auch die „One-Man-Show“!
22. März 2009 um 8:03
Zum Thema „One Man Show“
Laut Friedrich-Ebert-Stiftung (EFS) sind es eher die Gutgebildeten, die wesentliche politische Impulse ins Gemeinwesen tragen. Wer seinen Blick im Kreis der Bezirksvertreterversammlung schweifen lässt, findet so eine Erklärung für die Entwicklung von Hochheide und Haesen.
Mit der politischen Rangfolge steigt der Super-Gröhl-Faktor Hochheide/Haesen, sog. SGF haha als Coporate Identity (CI)– oder eben auch die „One-Man-Show“!
22. März 2009 um 16:28
BV-Rückblick im Netz.
Widerstand reicht noch nicht –
Rathaus und Grüngürtel In den Haesen weiter gefährdet
Großbrand bei Sachtleben – betrifft den Bezirk nicht?
Als in Tschernobyl der Atomreaktor brannte, wären Sie beruhigt gewesen, wenn Sie nur die russische Wirklichkeit mitgeteilt bekommen hätten? Hat Sie beim Mauerbau nur die DDR-Version interessiert? Dann hätten Sie dem Antrag der CDU sicher zuge-stimmt, dass der Brand bei Sachtleben durch die „hervorragende Öffentlichkeitsarbeit der Firma“ keiner Nachfrage mehr bedarf. Die Bezirksvertretung sollte hierzu keine Fragen mehr stellen, das ginge sie nichts an, befand der konservative Fraktionschef und startete den Versuch selbst Fragen dazu von der Tagesordnung zu verbannen. (…)
Viel Spaß beim Weiterlesen: http://www.homberger-signal-die-linke.blog.de
22. März 2009 um 20:45
Tausende sind auf der Bezirksflucht aus den Haesen und Hochheide. Die Leerstände nehmen zu.
Das Unrechtsregiem von Ratsherr Alois Fischer (40 Jahre Mandat bei CDU Duisburg) und der Bezirksbürgermeisterin Hildegard Fischer (15 Jahre Mandat bei CDU Duisburg) mit Unterstützung des CDU-Chefs Dr. Manfred „Dreck“-Hartl (CDU Duisburg) und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Hermann Grindberg (SPD Duisburg) lichtet den Stadtteil Hochheide.
Das ist Volksvertreibung!
In vier Jahren schrumpfte die Bevölkerung von Hochheide um zehn Prozent. Jetzt gibt es eine Ärzteschwemme in Hochheide. In jedem Hausarztzentrum von Hochheide ist in zehn Jahren jeder vierte Patient weg: „Die Grippe-Spritze müssen sie selbst bezahlen! – 10€.“ Die Ärzte von Hochheide kämpfen ums Überleben. Politische Abzocke färbt ab.
WEGMIGGEN! Straft die Politiker! Rettet euch!
Schreibt das ruhig an Frau Jochum vom Büro des Oberbürgermeisters Adolf Sauerland (CDU Duisburg).
22. März 2009 um 21:12
WAHLTAG: “Bitte die Quittung!”…
Die Deutsche Ärzteschaft wird DIE LINKE unterstützen.
Ein Arzt aus NRW prägte den Begriff “Madenwerk von Systemfuzzies”. Der Kampf gegen die eigensüchtigen Großparteien CDU NRW und SPD NRW hat begonnen. WAHLTAG: “Bitte die …
22. März 2009 um 22:29
Wegmiggen. “Hello world!”…
Frei Wegmiggen aus Haesen und Hochheide in die weite Welt.
……
23. März 2009 um 1:48
@ Wegmiggen
In der Aufzählung der Verantwortlichen fehlt zumindestens noch der „Vater der Hochhäuser“, Wilhelm Hamacher, der früher Ratsherr war und den Bau der „Weißen Riesen“ politisch durchsetzte! Bis heute hat dieser alte SPD-Funktionär und einer der harten Vertreter der Beton-Fraktion noch Einfluss und Positionen bei der Homberger SPD.
Übrigens hat Alois Fischer sich für den Erhalt der Rheinpreussensiedlung eingesetzt, die die hiesige Beton-SPD am liebsten vollständig dem Größenwahn ihres Baulöwen Kun geopfert hätte!
Unsere Stadt und unser Bezirk leiden noch bis heue an den Folgen der über 50-jährigen SPD-Herrschaft in Duisburg!
23. März 2009 um 7:01
Schön zu sehen wie mal jeder Realismus bei den Kuschelsozis verloren geht. Vielleicht könnte man ja mal einen Blick in den Westen werfen, dann könnte man vielleicht auch folgendes gelesen haben:
Leider gründen alle Gedanken auf einer irrigen Annahnme: Weder diese noch die nächsten politischen Generationen können frei planen. Die Kommune ist pleite, und ohne einen privaten Investoren, der zwangsläufig ein finanzielles Eigeninteresse verfolgen wird, ist der steinernen Ödnis nicht beizukommen. Welche Opfer gebracht werden müssen, kann erst ausgelotet werden, wenn das Immobilien-Management seine Hausaufgaben gemacht hat und der Öffentlichkeit eine Vorlage mit faktischen Zahlen und realistischen Preisen unterbreitet. Das sei wegen aus dem Konjunkturprogramm erwachsener Überlastung nicht möglich gewesen, soll aber bis zur Sitzung im Mai geschehen.
Vielleicht nochmal zur Verdeutlichung:
Es ist kein Geld da. Ein privater Sponsor – den ihr vermutlich auch gar nicht haben wollen würdet wie ich euch kenne – wäre von Nöten, ist aber nicht gefunden worden. Das Immobilien-Managment der Stadt hat seine Hausaufgaben nicht gemacht – das betrifft aber wohl die ganze Stadt – und erst im Mai könnte man absehen was wer wann wo an Geld zur Verfügung haben könnte.
Dass die Begründung, man sei durch das Konjunkturmaßnahmenpaket überlastet sei natürlich nur vorgeschoben ist, ist mir auch klar. Dennoch: Wie sinnvoll ist es denn, a) einen Antrag einzureichen für den b) momentan noch kein Aussicht auf Realisierung in Sicht ist? Wohl c) gar nicht.
(Ist ja nicht so als ob die LINKE momentan nicht das Dierkes-Problem hätte…)
Ad Astra
23. März 2009 um 9:46
@ Prospero
Schön zu sehen, dass du dich jetzt als SPD-Wahlkämpfer versuchts und jeden Blödsinn der aSozialdemokraten krampfhaft rechtfertigst!
Es geht aber bei vielen Bürgern um die grundsätzliche Ablehnung der Privatisierung öffentlichen Eigentums. Nichts anderes steckt hinter den Bebauungsplänen und der Verramschung des Rathauses! Genau das bringt die Linke in Homberg auch auf die Agenda.
Man muss sich mal überlegen, dass irgendwann gar nichts mehr der öffentlichen Hand gehört und alle öffentlichen Einrichtungen Privateigentum werden in den Händen der begüterten Oberschicht.
Dummerweise nur, oder besser gesagt zum Glück, will in Homberg die Idee mit dem Supermarkt an stelle des Rathauses nicht so recht zünden. Trotz aller Werbung in NRZ/WAZ und der Hintergrundarbeit der Herren Grindberg und Hartl!
Da kann dann auch die IMD nicht viel tun wenn Investoren keinen Sinn darin sehen ein Geschäftszentrum in einem verarmten Stadtteil aufzumachen.
Im Klartext: die Idee ist längst gescheitert. Eigentlich war sie schon immer hirnrissig. Das Marktforum in Rheinhausen ist da schon seit geraumer Zeit warnendes Beispiel!
Nicht in jedem Dorf funktioniert die „CentrO“-Idee!
23. März 2009 um 21:26
Wegmiggen: „Martin (NRZ), kein Westen-Migger“…
NRZ-Leser auf Revierflucht. Die WAZ-Auflage siecht. Die neue Aufbruchstimmung im Ruhrgebiet: Die Demografie aus Essen (Ruhrgebiet) wird von der WAZ-Axt regiert.
Gegendarstellung aus der Diskussion von Wahlkampf-Thema Rathaus ist besetzt WAZ, Der Westen…
26. März 2009 um 6:23
Nachdem jetzt der Abgang für die Bezirksbürgermeisterin Hildegard Fischer sicher ist, ist auch Schluss für ihre Handküsser.
Ein paar tausend Euro im Jahr für Sitzungsgelder im Ausschuss für Zuwanderung und Integration (AZI) bekommen jetzt andere. Ein neues Gesetz sieht vor, dass nur echte Migranten oder solche mit max. 5 Jahren Deutscher Pass in den AZI gewählt werden dürfen.
26. März 2009 um 6:32
Liebe Leute,
Kommentare mit dem Originalnamen für die oberste Bezirksanglerin werden in diesem Blog selektiert.
Nachdem jetzt der Abgang für die Bezirksbuergermeisterin [Originalname] sicher ist, ist auch Schluss für ihre Handküsser.
Ein paar tausend Euro im Jahr für Sitzungsgelder im Ausschuss für Zuwanderung und Integration (AZI) bekommen jetzt andere. Ein neues Gesetz sieht vor, dass nur echte Einwanderer oder solche mit max. 5 Jahren Deutscher Pass in den AZI gewählt werden dürfen.
26. März 2009 um 10:52
@ Mayo
Das einzige was hier „selektiert“ wird ist Spam! Und zwar mit einem automatischem Spamfilter (Akismet) von „wordpress“!
Es tut mir leid, dass manchmal auch normale Kommentare von diesem Filter erfasst werden. Die stelle ich dann aber auch hier wieder frei!
Über den Inhalt Ihres Kommentares sage ich nur, dass ich ihn komplett blödsinnig finde! Aber Blödsinn ist natürlich nicht verboten!
13. Mai 2009 um 18:11
HBN bietet Kriechkurs für Politiker an. Nach der Kommunalwahl werden Frank Smejkal (CDU Homberg) und Hermann Grindberg (SPD Hochheide) die neuen Fraktionsvorsitzenden in der Bezirksvertretung Hochheide, Ruhrort, Baerl.
Einige engagierte Bürgergruppen sind ganz zuversichtlich: „Die werden schon noch kommen!“ Zur Vorbereitung von Rentenhaien und Hartl-Regime-Nachfolgern bietet das Homberger Bürgernetzwerk (HBN) jetzt einen „Kriechkurs für Fraktionsvorsitzende“ an.
Grindberg als HTV-Vorsitzender wird das Angebot nicht annehmen. Ihm hat die massive Ablehnung in der Bevölkerung heftig betroffen gemacht und er wollte zur Kommunalwahl nicht mehr für dier SPD kandidieren.
Paschmann (der Chef des Ortsvereins SPD Homberg und Herrscher über die sog. Tombolagelder – Schmiergelder der Weißen Riesen-Affaire aus 1973) hat Grindberg breit gequatscht zu kandieren.
Hermann Grindberg (SPD Hochheide) wird deshalb die Bürger bei der Kommunalwahl täuschen und im Sommer 2010 sein Mandat als neuer Fraktionsvorsitzender niederlegen. Das ist eine geheime Absprache mit Tombola-Paschmann, einem Politiker als SPD-Zocker von Hochheide.
P.S. Über Paschmann (SPD Homberg) und die sog. Tombolagelder hatte einst der SPIEGEL auf zwei Seiten berichtet.
– – – – – – – – – – – –
Neu: Ich werde zum Migger des Ruhrgebiets: eMigration Ruhrgebiet.
Die Integration Duisburg im Reich des Regionalsozialismus ist gescheitert. Die Banden und RS-Eliten der Systemfuzzies vom Madenwerk haben gesiegt. Das sind Partei
verbrecherund das ist die Dem(ent)okratie von NRW, Duisburg und Hochheide in Weicheihaft.WEGMIGGEN ist in und einfach roor-off.
14. Mai 2009 um 9:28
@ jakobswege
Sie nicht so deprimiert!!! Noch ist nichts verloren!
Wenn SPD und CDU in Homberg bei der Kommunalwahl von den Bürgern eine deutliche Abfuhr bekommen und die Wählergemeinschaften und kleinen Parteien dafür gestärkt werden können Grindberg und Paschmann einpacken!
Dann stehen auch die Chancen gut die Macht der SPD-Verwaltungsdiener im Homberger Rathaus zu brechen!
14. Mai 2009 um 19:57
Habt ihr die Risse in den Mauern des Bezirksamts gesehen? Für den Sitzungssaal der Bezirksvertretung Hochheide, Ruhrort, Baerl drohen schwere Schäden durch Betonkrebs (in unserer Heimat zusätzlich durch den Bergbau) wie sogar beim Kanzleramt (WAZ heute).
Bezirksamt Homberg droht Einsturzgefahr. Alarm für Bezirksbürgermeisterin Hildegard Fischer (CDU Duisburg)
Darüber berichten Rheinische Post, WAZ und Jakobswege.
http://jakobswege.wordpress.com/2009/04/14/bezirksamt-homberg-droht-einsturzgefahr-alarm-fur-bezirksburgermeisterin-hildegard-fischer-cdu-duisburg/
25. Mai 2009 um 20:40
Der sog. Homberger Störenfried schildert seine Lebenswelt aus eigener Blogsicht.
Zurück zur Wirklichkeit:
Der sog. Homberger Störenfried vertritt die Auffassung: „Ähh, iss doch schön hier!“
17. November 2011 um 20:56
Gesundheitsnetz Homberg. Auf Betreiben der letzten Vorsitzenden Dr. Erkan Tasci und Dr. Dusan Djukanovic aus Hochheide wurde das Gesundheitsnetz Homberg ausgelöst.
Die blauen Schilder des aufgelösten Netzwerks sind eine Täuschung der Patienten, hängen aber immer noch an der Eingangstür. Die Ärzte in Homberg und Hochheide arbeiten nicht zusammen. Da täuscht das Gesundheitsnetz Homberg die Bürger und Patienten.
18. November 2011 um 8:11
Vielleicht arbeiten die ja doch zusammen! Wie dem auch sei, der Kommentar passt eigentlich nicht zu diesem Artikel.
Wenn das Thema aber wichtig ist kann ich anbieten hier einen Gastartikel zum Thema Gesundheitsnetz in Homberg und Hochheide zu schreiben!
18. November 2011 um 20:02
Gastartikel, so-so. Das ist ein nettes Angebot zum sog. Gesundheitsnetz Homberg.
Das wurde aber längst von den Duisburger Stadt-Prämigranten entschieden. Angeblich ist das eine radikale Nachfolgeorganisation der Bremer Stadtmusikanten. Ich persönlich würde mich nicht auf so was einlassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bremer_Stadtmusikanten
Die Gebrüder Grimm haben damals von solchen Fürsten wie dem heutigen Genossen P. und seinem Schergen (Genosse Sch.) ein Puplikationsverbot erhalten (Lessing übrigens auch). Viele von der G7 wurden verbannt (Günter Grass und das G7-Mahnmal Uni Göttingen).
Die Duisburger Stadt-Prämigranten: „Ich war ein Standortfaktor.“ gehen lieber von allein. Duisburg muss sich von seinem Bett- und Frühstücksdezernat (Referat B&B Duisburg) trennen. Vielleicht hilft das!
19. November 2011 um 17:35
Hier werden aber viele Themen durcheinandergeworfen!
20. November 2011 um 19:10
… und wo ist die ordnende Hand in Duisburg?
Es gibt sehr viele Themen in der Bürgerschaft.
Wer greift sie auf? Wer ordnet sie? Und wo gibt es dann eine Chance gegen das eingeschanzte Prollwerk in Duisburg?
16. November 2011 um 22:25
Referat B&B. Diese Abkürzung kursiert derzeit für das Referat für Bürgerengagement und Bürgerangelegenheiten in der Stadt Duisburg.
„Adieu Rathaus, Adieu Natur!“