Es bleibt leer…
9. Mai 2009
…dank SPD! Die Erweiterung des benachbarten beliebten Getränkemarktes „TrinkGut“ wird durch die Homberger aSozialdemokraten verhindert! Und so bleibt das alte Minrath-Gebäude auf der Rheinpreussenstraße wohl noch einige Jahre länger leer!
Ein dienstunfähiger Mensch mit Namen Grindberg möchte das so und verkündet es auch noch stolz in der ihm ergebenen Lokalpresse!
Der aus Gesundheitsgründen frühpensionierte Oberstudienrat und SPD-Fraktionsvorsitzende lässt einfach kalt lächelnd ein florierendes Unternehmen mitsamt Arbeitsplätzen in die Nachbarstadt ziehen. Und das nur weil in dem seit Jahren leerstehenden Gebäude keine Konkurrenz zum Stadtteilzentrum entstehen soll.
Dabei ist der TrinkGut-Getränkemarkt auf der Rheinpreussenstraße in Hochheide wegen des großen und günstigen Angebotes in der Umgebung schon seit etlichen Jahren sehr beliebt und beschäftigt auch einige Leute. Genau das was Hochheide auch dringend nötig hat!
Und dieser Getränkemarkt wird jetzt wahrscheinlich Hochheide verlassen weil er sich nicht vergrößern darf!
Danke Herr Grindberg, und wie geht es ihrem Kopf???!!!
9. Mai 2009 um 21:14
> Es bleibt leer
Die Großparteien CDU Homberg und SPD Homberg wissen es schon: „Das Homberger Brunnenfest 2009 ist das letzte.“
Hier herrscht das blanke Verständnis von „Ähh, iss doch schön hier!“
Vielen Dank an die Bezirksbürgermeisterin Hildegard Fischer (CDU Homberg mit einem 15-jährigen Mandat) und ihrem Ehemann Ratsherr Alois Fischer (CDU Duisburg, 40 Jahre Mandat). Das CDU-Politehepaar Fischer aus Hochheide hat die Migranten-Demokratie Duisburg geprägt.
Das lasse ich mir nicht mehr gefallen: Ich werde ein Migger! – denn Hoffnung sehe ich nicht.
10. Mai 2009 um 6:22
@ jakobswege
Wieso denn gleich resignieren???
Wir haben im August Kommunalwahl, wag dich in die Politik.
Es gibt doch auch politische Angebote jenseits von SPD und CDU! Die Linke, die Zentrumspartei, die DaL und eventuell andere Gruppen können doch auch Alternativen sein!
10. Mai 2009 um 8:05
Ist jakobswege nicht einer von den 1000 Namen die hier posten?
10. Mai 2009 um 12:33
@ Easy
Du wirst mich nicht mehr lange lesen.
aus http://wegmiggen.wordpress.com
13. Mai 2009 um 18:32
Hofberichterstattung aus dem Reich des Affenstadls Hockhochani und der gewählten RS-Eliten (jeder Bezug zur Realität mit aktuell herrschenden Verhältnissen ist rein zufällig).
Das Gesundheitsnetz Homberg wird sich durch Beschluss Ende Mai auflösen. Das passt: Das Homberger Brunnenfest 2010 findet ja auch nicht mehr statt.
14. Mai 2009 um 21:47
Wir kööen ja mal den Oberbürgermeister Sauerland zum Abschied einladen. Ich setz mich dafür ein.
15-mal Hildegard Fischer (CDU Homberg): „Ähh, iss doch schön hier!“ … und zu ihrem finalen Ende des Nierdergangs der Herr Oberbürgermeister Aldolf Sauerland (CDU Duisburg). „Ähh, das wär doch wirklich schön hier! – Ähh!“
21. Mai 2010 um 6:47
[…] Die Integration der Emigranten gehört aus meiner Sicht zum Referat für Bürgerengagement und Bürgerangelegenheiten (Bürgerbüro Duisburg): Duisburg ist auf der Flucht. Leerstand Duisburg […]
21. Mai 2010 um 19:57
Hi Easy,
zur Zeit der Herrschaft der SPD-Parteihochburg waren es 19.000 bis 26.000 Fortgezogene pro Jahr.
Mit freundlichem Stadt Duisburg Deutschland Gruß
Hafen Wasser Stahl
Dein Jakobsweg
21. Mai 2010 um 20:33
Finki36, du hast meine Unterstützung. Liebe Grüße, hoffentlich wird es bald wieder besser.
22. Mai 2010 um 20:37
@ Easy
23. Mai 2010 um 15:56
„Easy“-Kommentare werden hier von nun an nicht mehr geduldet!!!
rai30
23. Mai 2010 um 22:41
@ Easy
> Was willst du dann mit meiner E-Mail?!
Ich könnte Dir die Excel-Datei schicken, die man zu diesem Thema bei it.nrw generieren kann.
Ich kann Dir dazu keine Gebrauchsanweisung schicken. Das ist hundsgemein kompliziert und ich brauch heute noch nach drei Jahren ein gewisses Maß an Glück, die statistischen Daten zu finden, die ich will.
23. Mai 2010 um 22:51
@ Easy
Ich möchte zu weiteren Migration-Daten Duisburg auf einen Kommentar hinweisen:
http://jakobswege.wordpress.com/2010/05/21/migranten-demokratie-kinderarzt-duisburg-wird-arbeitslos/#comment-1541
Duisburg: 608.002 Fortgezogene in dreißig Jahren.
23. Mai 2010 um 22:55
@ Easy
… und noch eins: Danke, dass Du Dich für das Thema Emigration und Immigration Duisburg interessierst. Ich lieb Dich 🙂 – ehrlich.
Du bist die Zukunft von Duisburg!
Mit freundlichem Stadt Duisburg Deutschland Gruß Hafen Wasser Stahl
24. Mai 2010 um 10:52
„Easy“-Kommentare werden hier von nun an nicht mehr geduldet!!!
rai30
21. Mai 2010 um 20:30
An der Bemerkung von Easy merkt man doch, wie alles kaputt geredet wird. Da hat man doch als Bürger keine Lust mehr auf Bürgerengagement. Das ist doch die alte schlimme Tour, wie wir das von der Stadtverwaltung und den Parteien kennen.
Eure Blogs könnt ihr vergessen, da wird alles kaputt gestänkert. Das ändert gar nichts.
So! Das war mein erster und letzter Kommentar hier. Ich hoffe, es wird irgendwann mal besser.
21. Mai 2010 um 20:38
Ich muss ehrlich gestehen, irgendwann mal geht dem letzten die Puste aus und unser Haesen verfällt völlig.
Ich habe Angst wie es mit dem Hornitex-Gelände weitergeht. Die vielen Jahre unseres Einsatz gegen Hornitex und für die Umwelt können doch nicht vergeblich gewesen sein.
Die Politik und Verwaltung behandelt uns Bürger als letzten Dreck.
21. Mai 2010 um 20:58
Die Lebensqualität in den Haesen geht immer weiter runter. Mit dem Umweltgift in den Haesen muss endlich Schluss sein. Schluss auch mit der Kriminalität. Wir wollen endlich mehr Polizeieinsatz am Üttelsheimer See. Die Polizei Duisburg schont sich.
Die Broken Windows Theorie muss auch gegen die Industrie direkt am Rand von den Haesen eingesetzt werden. Das vergiftet uns seit Jahrzehnten und wir können nichts ändern. Am Wochenende schläft ja das Umweltamt. Da werden alle Giftfilter in Duisburg geöffnet.
Wie geht es auf dem Areal des Glunz Werkes (ehemals Hornitex) weiter?
http://buergervereinhaesenundgerdt.blog.de/2010/05/05/geht-areal-glunz-werkes-ehemals-hornitex-8523057/
22. Mai 2010 um 15:55
Ich bin ja mal gespannt wie sich die SPD am 27. Mai im Homberger Rathaus verhalten wird!
Wenn sie die Bebauung im Haesener Grünstreifen durchsetzt wird die Linke Farbe bekennen müssen und die mehrheitlich SPD-wählenden Haesener merken hoffentlich, dass „ihre“ Partei sie in die Irre führt!
22. Mai 2010 um 15:51
@ Easy
Das Sagen hat in Duisburg leider eine immer noch SPD-dominierte Verwaltung, die uns kleinen Politikern vor Ort mit manchmal seltsam gestrickten Beschlussvorlagen in die Irre führt!
Und die großen strukturellen Defizite haben wir aus der über 50-jährigen SPD-Herrschaft in Duisburg übernehmen müssen!
24. Mai 2010 um 10:53
„Easy“-Kommentare werden hier von nun an nicht mehr geduldet!!!
rai30
22. Mai 2010 um 20:43
@ Easy
Wenn Du es genau wissen willst, kannst Du eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW (IFG NRW) bei der Stadt Dusiburg machen. Nur – die mögen das nicht so, wenn man ihnen in die Karten guckt und erzählen was „Gebühren in bisher nicht bekannter Höhe. Das kommt auf Ihre Anfrage an.“
23. Mai 2010 um 23:01
Die These „Ähh, ich leb gerne hier!“ wackelt. Ähh klasse ist out.
https://hombergerstoerenfried.wordpress.com/2009/12/04/stunde-der-wahrheit/