Frohes Neues Jahr ohne Arbeitslosigkeit!
31. Dezember 2009
2009 ist bald Geschichte! Und wie 2010 wird wissen wir noch nicht!
Auch wenn eine Merkel und diverse Wirtschaftsexperten von einem „schwierigen Jahr“ reden will ich mir die Laune nicht verderben lassen. Ich habe zum Glück gelernt mit wenig Geld über die Runden zu kommen und notfalls auch selbst zu kündigen wenn der Arbeitgeber mit krummen Touren versucht den Lohn zu drücken!
Deswegen hoffe ich auch nur, dass neue Jahr mit meiner Familie gesund zu überstehen. Natürlich will ich auch nicht arbeitslos werden, auch wenn die obigen Experten damit rechnen.
Ich wünsche allen Lesern hier (auch denen, die gerne auf mich schimpfen) ebenfalls ein gesundes und glückliches Neues Jahr 2010 (möglichst ohne „Agenda 2010“!). 😉
1. Januar 2010 um 12:35
Alles Gute für das neue Jahr!
Kulturhauptstadtteil Homberg 2010 sendet Gruß an Expo 2010 Shanghai China
2. Januar 2010 um 20:46
Aus http://www.derwesten.de/2332493#1264692
Das kann ja heiter werden!
NRZ, Duisburg, 01.01.2010, Bodo Malsch
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Das-kann-ja-heiter-werden-id2332493.html
Der Duisburger Journalist Klaus Johann wird nicht mehr berichten. Am ersten Tag von 2010 ist Aschermittwoch – alles vorbei.
Die alte rollende WAZ Redaktion Duisburg trudelt weg. Ein Stück Duisburger Geschichte verabschiedet sich: Zeitungsschmiere und publizistische Giftspritze in der Tageszeitung.
Auf Wechselbäder in der WAZ Duisburg konnten sich die Leser verlassen. Der Journalist Klaus Johann war sowohl ein abgerichteter Lokalredakteur der publizistischen WAZ-Revierverblödung und kämpfte aber auch wie ein ungebändigter Gift-Alligator in seiner Tageszeitung für die Wirklichkeit in der Stadt Duisburg .
Ich mein, ich kann ihn verstehen. Da ist einerseits der innige Wunsch „Verdammt, hier kann es doch nicht immer nur die Ruhr runter gehen!“. Doch dann werden die politischen Grabenschläfer wach und kontern als brutales Madenwerk vom Systemfuzzies aus dem fünfzigjährigen Vierten Reich des Regionalsozialismus.
Der Duisburger Schienbeintritt: Das alte Duisburger Politgesöcks hat sich tief eingegraben und verschanzt. Auf gut-deutsch: Dem Duisburger Journalist Klaus Johann wurde wiederholt ganz kräftig seine publizistische Fresse poliert. (Wie viele andere z.B. pogo)
Herrn Journalist Klaus Johann zum Abschied: Danke, dass Sie so häufig Duisburg und ihren Lesern die Meinung sagten. In historischen Verhältnissen wie jetzt und zuletzt als REITZ 2 (WAZ) haben Sie bis zum Schluss aufrichtige Standfestigkeit für die gerechte Information und journalistischen Mut für die Wahrheit Duisburg gezeigt. Ich werde Sie vermissen. Mach´s gut Jung! Bleib bei uns in Duisburg! Wir geben die Stadt nicht auf! Wie kämpfen gegen die Weicheihaft von eigensüchtigen Volksparteiprolls mit ewigen Mandat!
Der Kampf der Kulturhauptstadt 2010: Duisburg. Wir sind das Gespräch. Miteinander reden – das ist Demokratie, hier bei uns in Duisburg.
3. Januar 2010 um 20:47
Jakobswege berichtet über einen Kommentar aus http://www.derwesten.de/2325523#1266589
Jahresrückblick Teil 2 : Wie ein Geldregen für Ärger sorgt
NRZ West, 30.12.2009, Ingo Blazejewsk
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/west/Wie-ein-Geldregen-fuer-Aerger-sorgt-id2325523.html
Ach so, ich hab was vergessen. Frohes neues Jahr und schlaft weiter. Und nicht vergessen: Morgens sich immer erst einmal das tägliche Opium des WAZ-Monopolismus reinziehn – Tageszeitung und Bericht der Lokalredaktion genannt.
Die Welt ist in Bewegung. Wir sind doch alle nur MIGGER (Reisende in der Geschichte)! Doch jedeR darf in Duisburg bleiben. Das ist Demokratie – Ähh, iss doch schön hier!
Doch es kann auch anders werden. Jetzt ist Schluss mit den politischen Sozialschmarotzern. Die Stadt Duisburg darf nicht in Geldnot getrieben werden.
Der Oberbürgermeister Adolf Sauerland braucht die Bürger zur Unterstützung; denn das gewählte Duisburger Madenwerk der Systemfuzzies setzt sich nicht in Land und Bund für die Stadt Duisburg ein.
Als Beitrag von Der Westen Duisburg zur Kulturhauptstadt Duisburg schlage ich vor, dass wir einmal auf einen Schlag tausend Luftballons knallen lassen, damit die politischen Knallköpfe für einen Paukenschlag vorbereitet werden.
Wir lassen uns von den politischen und vertrauenslosen Sozialschmarotzern nicht zum Armenhaus der Nation machen.
5. Januar 2010 um 17:17
Guter Artikel, ich werde jetzt auch gleich wieder weiter blättern hier. Bis dann.