Der unbekannte Wahlkampf
29. Januar 2010
„Was ist das schon wieder für eine Wahl?“ fragen sich manche Leute wenn sie Wahlplakate in fremder Sprache an den Laternen hängen sehen!
Dabei gibt es diese Wahlen schon seit fast 25 Jahren. Früher hieß das zu wählende Gremium „Ausländerbeirat“, dann wurde vor 10 Jahren daraus der „Beirat für Zuwanderung und Integration“. Jetzt soll das Kind den Namen „Integrationsrat“ bekommen!
Die letzten fünf Jahre war ich auch gewähltes Mitglied dieses Gremiums. Auf der Liste der MTB (Müslüman Türkler Birliği = Muslimische Türken Union) konnte ich von 2004 bis 2009 im Beirat aktiv Politik für die Migranten dieser Stadt mitgestalten. Auch wenn die SPD zusammen mit einigen Moscheeverbänden (darunter auch Milli Görüş!) ständig Verhinderungstaktik und Wahlkampf gegen den OB betrieb, es war eine interessante Zeit und mit Hilfe des OB konnten wir auch einiges bewirken: ob es Probleme mit verlorengegangenen Pässen gab oder plötzliche Todesfälle mit Überführungen in die alte Heimat, viele kleine Hilfen konnten wir leisten.
Politisch haben wir immerhin auch durchgesetzt, dass das Themenfeld „Integration“ nun direkt beim OB als Referat angesiedelt ist und nun auch deutlich mehr Migranten im öffentlichen Dienst arbeiten. Das Thema „Integration“ wurde aus der versteckten Nische herausgeholt!
Selbstverständlich unterstützen ich und die DAL nun die MTB bei dieser Wahl zum Integrationsrat am 07. Februar! Auch wenn ich selbst nicht kandidiere helfe ich natürlich im Wahlkampf mit, alleine schon damit Şevket Avcı wieder den Vorsitz im Integrationsrat weiterführen kann. Denn gerade er hat sehr viel Zeit in die Arbeit der letzten fünf Jahre investiert und vielen Bürgern ausländischer Herkunft diskret bei vielen kleinen Problemen mit Behörden geholfen.
Der Wahlkampf ist nun in die heiße Phase eingetreten und ich werde gleich zu einer Wahlkampfveranstaltung fahren. Am 7. Februar werden wir dann sehen wie die 14 Listen abschneiden.
30. Januar 2010 um 21:40
Oma Hildegard Fischer von der CDU Homberg zog einst einheimische Jubilare händeschüttelnd durch den Bezirk. In der SPD Homberg wurden Migranten in den letzten Jahren brutal selbst als Genossen gemobbt. Für Die Grünen und Die Linke Duisburg waren die Bürger mit internationaler Herkunft nie ein Thema.
Die Interessen können die Zugereisten am besten über eine eigene Liste 14 vertreten.
* * * * *
Der Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann will aus gesundheitlichen Gründen seinen Posten als Ortsvereinsvorsitzender aufgeben. Als Kandidaten gibt es Mahmut Özdemir und die orts- und bezriksfremde Diplom-Sozialwissenschaftlerin Stephanie Osthof (*1971) vom alten rechten Rheinufer. Trotz massiven Personalmangels wegen Mitgliederverlust will die SPD keinen Türken.
Der wegen Hirnschaden frühpensionierte Gesamtschuldirektor der Erich-Kästner-Gesamtschule, nämlich der SPD-Fraktionsvorsitzende Hermann Grindberg (SPD Homberg) wehrt sich immer noch massiv, dass das Mahmut Oezdemir mit seinem Migrationshintergrund die Leitung des SPD-OV-Homberg übernehemen soll.
Der hirngeschädigte SPD-Arier Grindberg als aktiver Teilnehmer des Vierten Reichs vom Regionalsozialismus will lieber einheimische Verfremdansässige von der rechten Rheinseite ansiedeln.
Was macht eigentlich Frank Smejkal (*1963) als neuer Chef der CDU Homberg, der Dr. Manfred „Dreck“-Harlt ablöste? CDU-Franky Boy schon Dich nicht und hau rein, auch Obama kriegt nach einem Jahr Falten.
Ich tröste Euch: Wegen Personalmangel kann jedeR in der SPD einen attraktiven Posten erhalten. Nur die Partei geht wegen Mitgliederverlust kaputt: Das Ende der Partei – Das letzte Mitglied erhält eine Anstecknadel im 2027. Das Ende der Partei. Es wird gewiss kein Türke sein.
5. Juni 2010 um 18:10
Die SPD OV Homberg bröselt weiter. Der schneidige Mahmut Özdemir hat die Stefanie Osthof (39), Diplom-Sozialwissenschaftlerin aus Duisburg-Bergheim, raus gemobbt und die ist nun von ihrem Posten als stellv. OV-Vorsitzende zurückgetreten. Udo Vohl macht das kommissarisch.
6. Juni 2010 um 5:51
@ Gerdt
So sind die heutigen karriereorientierten SPD-Jungpolitiker!
Menschlich hat dieser Özdemir meiner Meinung nach sowieso einige Defizite.
30. Januar 2010 um 21:44
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——- Alle dümmlichen Propagandakommentare eines „Easy“ werden nun gelöscht und auch in Zukunft nicht mehr in diesem Blog geduldet!
rai30 ————————
30. Januar 2010 um 22:33
Wir müssen uns ganz klare Vorstellungen über die Zukunft von Duisburg entwickeln. Es wird immer enger! Und wir als Bürger müssen den Parteien und Politikern einen klaren Auftrag geben und Antworten verlangen: Was ist ein politischer Sozialparasit?
Wenn Duisburg sparen muss, so dass es jedem weh tut.
Brauchen wir eine Diskussion, wer ein Sozialparasit ist. Dazu rechne ich den wegen Hirnschaden frühpensioniert Fraktionsvorsitzenden Hermann Grindberg der SPD Homberg. Jetzt soll die SPD-Osthof als Nachfolgerin herangezüchtet werden.
Da habe ich große Bedenken. Man kann nicht jeder personelle Schweinerei der SPD Duisburg wegen Personalmangel in der Partei zulassen.
Der Homberger SPD-Paschmann ist schon ein politisch unbekannter und nutzloser kommunalpolitischer Wurzelzwerg. Jetzt sollen wir auch noch Stephanie Osthof als Mars-Mädchen erhalten. Wer kennt die? Die wird doch in das System der politischen Sozialparasiten und Sozialfuzzies perfekt eingeführt und ergänzt die parasitäre ´Hombeger Poltitbande des Madenwerks im Vierten Reich des Regionalsozialismus.
Und eins will ich ganz klar sagen: Die Osthof-Tante vom rechten Rheinufer der SPD soll da politische Karriere machen, wo sie herkommt. Wir wollen keine importierten Versager und Looser-Typinnen aus anderen Ortsparteien.
31. Januar 2010 um 3:49
@ jakobswege
Spielt das hier wirklich eine Rolle wer bei der SPD Homberg den Vorsitz bekommt?!
Weder Mahmut Özdemir noch Stephanie Osthoff sind irgendwem außerhalb ihrer Nachbarschaft bekannt.
Und der blutleeren SPD können die auch kein Leben mehr einhauchen!
31. Januar 2010 um 8:39
@jakobswege
Also wenn Du die Nachfolger nicht kennst dürfen diese keine werden! Nicht schlecht dein Demokratieverständnis! Wen möchtest du denn gerne an dieser Position sehen? Mach doch mal einen Vorschlag, stat hier nur Unwahreihten zu verbreiten 😉 Und zur Info für dich: Gabel links, Messer rechts und schon ist klar das Homberg und Rheinhausen auf der linken Rheinseite liegt!
@ Ratsherr Rainer Grün
Sind Sie in der SPD? Oder meinen Sie weil Sie 20 Jahre die SPD als Mitläufer begleitet haben, könnten Sie nun Interna der SPD beurteilen 🙂
31. Januar 2010 um 9:56
@ Tenrix
Ich kenne die SPD wahrscheinlich wesentlich besser und länger wie Sie.
Und meine Meinung lasse ich mir nicht verbieten!
1. Februar 2010 um 4:11
Warum sollten Sie die SPD besser und länger kennen als ich? Oder anders gefragt was hat das mit ihrer „Meinung“ zu tun?
31. Januar 2010 um 23:05
Kommentar zu Bischoff: „Das Ziel heißt 50 plus”
NRZ, West, 31.01.2010, Ingo Blazejewski
http://www.derwesten.de/news-142315121#1331377
bei Bürgernähe. Kulturhauptstadtteil Homberg 2010 nutzt demokratische Rechte
1. Februar 2010 um 4:49
Wer glaubt denn noch diesem als Gewerkschafter getarntem SPD-Funktionär, der in den letzten Jahren alle Schweinereien wie HARTZ IV, den Abbau von Arbeitnehmerrechten und andere Sozialkürzungen politisch mitgetragen hat???!!!
31. Januar 2010 um 23:07
Ich danke allen, die in meinem Namen schreiben. Tenrix ist zu einem Synonym geworden, seine Meinung zu sagen. Wir sind alle Tenrix.
1. Februar 2010 um 2:27
Hallo Tenrix,
ich freue mich auch über viele Kommentare, trotzdem finde ich es nicht schön wenn Leute meinen die Nicks anderer benutzen zu müssen. Das irritiert schonmal etwas!
Deswegen bitte ich darum, dass jeder sich seinen oder seine Nicks aussucht und verwendet!
1. Februar 2010 um 4:07
Hallo Rai,
bei mir im Blog ist es auch üblich das ich mit allen Nicks schreibe. Wer bei mir im Blog einen Kommentar abgibt muss damit rechnen, dass ich diesen auf meine Meinung abändere! Wir wollen es doch hier der WAZ/NRZ gleich tun! Keine Pressefreiheit, sondern nur meine Meinung!
1. Februar 2010 um 4:42
@ falscher „jakobswege“
Ich mag in diesem Blog solche Nickmanipulationen nicht! Wer seine Identität nicht preisgeben will hat noch lange kein Recht so zu tun als wäre er ein anderer!
1. Februar 2010 um 8:44
War das denn hier nicht mal üblich?
Ich meine als Jakobswege die Nicks der anderen benutzt hat? Nun soll es nicht mehr so sein?
Hmmm
War das nicht so als jakobswege sich als einer von den Linken ausgegeben hat und dann falsche Dinge gepostet hat? Da war dir das egal, oder? Naja der Zweck heiligt im Wahlkapf die Mittel!
1. Februar 2010 um 8:45
Die Meinung des Tenrix ist sowohl hier als auch bei unserem Rot(z)konzern unerwünscht.Aber auch wenn man dem Tenrix die Meinungsäußerung verbietet, ist sie doch da.
Wir sind das Tenrix! Das Tenrix hat die Nase gestrichen voll!Das Tenrix wird sich radikalisieren oder innerlich bzw. räumlich migrieren. Dazwischen gibts nicht!
1. Februar 2010 um 8:48
Also ist es Tenrix und Jakobswege doch egal wenn man deren Nick benutzt, oder?!
1. Februar 2010 um 9:05
Konnexitätsprinzip. Die Tränenliste der Stadt Duisburg wurde bei DerWesten.de erweitert.
Die Tränenliste wurde um den Bundestagsabgeordneten Johannes Pflug (SPD Duisburg) und den Landtagsabgeordneten Rainer Bischoff (SPD Duisburg) erweitert.
Die SPD-Politiker haben das Konnexitätsprinzip verletzt. Sie haben HARTZ 4 beschlossen und den Städten und Gemeinden die Kosten aufgebrummt. Die größten Verfassungsfeinde sitzen im Bundestag, das wird der Bundesgerichtshof erneut bestätigen.
1. Februar 2010 um 9:17
„Schleimig währt am längsten und packt dich mal die Wut, versuchs doch mal mit Haferschleim, dann gehts dir wieder gut. S c h l e i m i g…“ (Auszug Lied Zeltinger).
Nochn Tenrix, also ich, mag die hier präsentierte opportunistische Schleimspeise nicht.Gerne würde ich mich an den Aussagen des Herrn Grün reiben, deren Konsistenz läßt dies jedoch nicht zu.
An Tenrix, Jakobswege, Grün: Wenn es bei euch nur noch Pudding gibt, speist nochn Tenrix woanders!
1. Februar 2010 um 9:46
@ kleiner Schelm
Wenn Du Dir die Mühe machst, kannst Du das Phänomen beim WAZ-Protest-Blog des Deutschen Journalisten Verbands (DJV-NRW) vor geraumer Zeit ausführlich studieren. Das ist bei den Herren WAZ-Journalisten ganz normal und diese Problematik breitet sind scheinbar aus.
Das zeigt die Grenzen der Blogs auf.
Eine lösungsorientierte Diskussion ist nur von Angesicht zu Angesicht möglich. Dazu gab es 2004 gute Ansätze in unserem Stadtteil – nur, das wurde durch politisches und publizistisches Mobbing alter herrschender Monopolisten massiv gestört.
Wir sind in den Blogs an einem Punkt angekommen, dass in den Kommentaren vielfältige (teils widersprüchliche) Meinung in einem Namen geäußert werden. Im Vergleich zum Schmalspur-Senf des WAZ-Monopolisten ist das ein gewisser Fortschritt.
Es gibt wohl keinen anderen Stadtteil in der BRD, der auf solch eine lange Tradition der Internet-basierten Bürger-Kommunikation zurückblicken kann wie der Kulturhauptstadtteil Homberg.2010. Es gibt keine andere Stadt im Verbreitungsgebiet des WAZ-Konzerns, die so rege die Kommentarfunktion nutzt wie wir in Der Westen Duisburg. Dazu hat das HBN-Forum und das Stadtteil-Blogging den Weg gebahnt.
Ich bin zuversichtlich, dass wir bei dieser Entwicklung weiterhin Fortschritte machen werden.
1. Februar 2010 um 17:37
@ Tenrix
Schreibt da jemand in deinem Namen?
Glaubst du was du da schreibst?
Das Blogen im Bezug auf einen Stadtteil wurde in Homberg erfunden? 🙂
Und natürlich sind immer die anderen Schuld und haben mit dem Nick-Klau angefangen 😉
Ja ja die WAZ ist alles Schuld!!! 🙂
1. Februar 2010 um 21:08
Na, das war doch ein schöner Erfolg. Die WAZ Duisburg kutscht.
aus Jakobswege.Blog:
Konnexität – Witz über die Tränenliste Duisburg
Die Redaktionsleiter von NRZ und WAZ Duisburg haben alle Nachrichten zur Tränenliste Duisburg aus der Startseite von derwesten.de entfernt. Es mehren sich die Vorwürfe beim Haushaltssicherungskonzept (HSK Duisburg) gegen Duisburger Land- und Bundestagsabgeordnete wie Johannes Plug (SPD) und Rainer Bischoff (SPD) bei der schamlosen Verletzung des Konnexitätsprinzips durch die HARTZ 4-Gesetze.
WITZ. Jetzt wird die Tränenliste Duisburg erweitert. Kennst Du den schon?
1. Februar 2010 um 21:46
Ja, Ja. Manche Dinge sind lebensgefährlich – im Leben und bei der Berichterstattung besonders für kulturelle Außenseiter. Das weiß auch der Redaktionsleiter Götz Middeldorf und macht es lieber mit Kondom. So kann man sich auch seine Berichterstattung vorstellen. Ähh Bürgernähe, nichts soll uns trennen? ieh, viel zu gefährlich für Sonderlinge!
Ich wünsche der NRZ Duisburg Frohe Fakturbation.
NRZ: Aus Meinungsmix wird Meinungsw… (na, dann sagen wir mal „-nix“).
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2. Februar 2010 um 4:57
ähhh is doch schön hier!
Der gute alte Rai kann euch als Webdesigner bestimmt erkläern wie ein CMS funktioniert. Da kann man so Sachen einstellen wie „wenn neue Artikel da sind auch die neuen anzeigen“.
Da schauen die Migger vom jakobsweg in die Röhre – Technik ist das Schlagwort!
Ja so ist es! Die Berichterstattung am Jakobsweg wird immer schlechter – ohne jeden Sinn für Technik – wir fallen in letzte Jahrtausend zurück!
Ähhh war doch schön hier!
Der Jakobsweg ist so traurig, der muss auch unbedingt auf die Tränenliste!
http://jakobswege.wordpress.com/2010/02/01/konnexitat-%E2%80%93-witz-uber-die-tranenliste-duisburg/
2. Februar 2010 um 10:06
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Mir sind durchaus Projekte wie http://debategraph.org/ bekannt.
Aber seitdem mir ein Duisburger Journalist aus dem WAZ-Konzern mit felsenfester Überzeugung erklärte, „Das verstehen die Menschen nicht!“, bin ich skeptisch. Ich habe mir die NRZ und WAZ als Beispiel genommen und schreibe so, dass es die Menschen verstehen.
brand einsWie wär’s mit Argumenten?
Ich gehe einen anderen Weg des CMS: Duisburg. Wir sind das Gespräch!
Im Übrigen wurde der NRZ/WAZ Duisburg ein mediiertes CMS-Projekt für Lokalredaktioen (PLiB-Eintext) unterbreitet. Das will der WAZ-Konzern nicht, das wollen die Redakteure nicht.
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2. Februar 2010 um 12:59
The Future of Newspapers?
http://debategraph.org/Stream.aspx?mID=1243
2. Februar 2010 um 9:37
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Konnexitätsbeugung durch Petra Weis (SPD) und Johannes Andreas Pflug (SPD)
Mindestens seit 2005 haben den Bundestagsabgeordneten Petra Weis (SPD) und Johannes Andreas Pflug (SPD Duisburg) das Konnexitätsprinzip gebeugt. Die Kosten für SOLI und HARTZ 4 führen zu immer größeren Schulden bei immer mehr Städten und Kreisen.
Das Konnexitätsprinzip: Wer ein Gesetz erlässt, muss auch die Kosten dafür tragen.
… mehr
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2. Februar 2010 um 13:01
Integration Duisburg als V-Effekt
2. Februar 2010 um 15:44
Jeder kann sehen wieviele konträre Meinungen hier stehen gelassen werden!
Das einzige was mich stört ist manch übertriebene persönliche Verunglimpfung!
2. Februar 2010 um 22:09
@ Rai
und das schlimme ist doch, keiner will sich integrieren alles. Wo leben wir eigentlich, wenn selbst der Einheimische bei der Integration Duisburg bockt.
Ich glaube fast, das hat was mit dem Vierten Reich des Regionalsozialismus zu tun, wo sich ein fünfzigjähres Madenwerk von Systemfuzzies nie für einen Interessenausgleich eingesetzt hat.
Ähh, ich glaub ich leb in der Kulturhauptstadt RUHR.2010. Die Systemfuzzies verstecken sich hinter Leuchtturm-Projekten.
Gäbe es Bürger-nahe Kultur, gäb´s ein deftig in die Fresse der politischen Systemfuzzies.
2. Februar 2010 um 23:01
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