Die SCHUFA hat schon genug Existenzen in Gefahr gebracht oder gar zerstört!

66 Millionen Menschen stehen mit ihren zum Teil sehr persönlichen Daten in den Datenbanken der fleißigen Sammler der SCHUFA. Jeder Handyvertrag, jeder Ratenkauf, Mietvertrag, Leasingvertrag, nahezu jeder Hauskauf, jedes Girokonto und natürlich alle Arten von Krediten werden durch die riesigen Datenbanken der „SCHUFA Holding AG“ geschickt und für Ewigkeiten gespeichert.

Es gibt wohl kaum eine Behörde, die nahezu über jeden erwachsenen Menschen in Deutschland eine Akte führt. Selbst die alte Stasi wäre vor Neid erblasst angesichts der vielen Informationen, die die SCHUFA über jeden von uns hat. Dabei ist die SCHUFA nur eine private Firma im Besitz der Finanzwirtschaft. Aber sie hat mehr als viele Behörden die Macht wirtschaftliche Existenzen zu zerstören. Kein Kredit, keine Mietwohnung, kein Autokauf, keine Onlinebestellung mit der Kreditkarte mehr und sogar überhaupt kein Internet oder nicht mal ein Telefonanschluss. Wenn die SCHUFA es will kann jeder vom wirtschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Eine zu spät gezahlte Rechnung kann da schon ausreichen um die eigene Existenz in Gefahr zu bringen. Ein Selbstständiger, der kein Auto leasen oder keinen Überbrückungskredit um Waren einzukaufen abschließen kann ist auch nur bedingt konkurrenzfähig. Da die SCHUFA in Deutschland sowas wie eine Monopolstellung hat bleibt einem nur als Ausweg der Gang ins Ausland. Nur dort gibt es schufafreie Konten und Krediten.  Dank SEPA und Europäischer Union ist das kein Problem mehr. So kann man der SCHUFA entkommen und seine Freiheit wiedererlangen! Ich habe diesen Weg gewählt und ich rate jedem der Wert auf Kontrolle seiner Daten legt das selbe zu tun.

Schreiben an den hessischen Datenschutzbeauftragten

„Das Bundesdatenschutz (BDSG) schützt unser allgemeines Persönlichkeitsrecht und unser Recht auf Selbstbestimmung, indem es für die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtliche Voraussetzungen und Grenzen setzt. Selbstbestimmung meint hier, dass jeder Nutzer selbst bestimmen kann, welche Informationen über ihn vorhanden sind und wer was über ihn weiß…“ steht auf der Seite des Bundesministeriums für Verbraucherschutz.

Also habe ich das Recht der „SCHUFA Holding AG“ auch den Gebrauch sowie die Speicherung meiner Daten zu untersagen.

Wenn viele das gleiche täten würde die Macht der #SCHUFA über unser finanzielles Schicksal brechen.

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