Mein erster Tag als Ratsherr…
21. Oktober 2009
…war ziemlich ereignislos und langweilig!
Die vorläufige Rohendfassung des DWG-Fraktionsarbeitsprogrammes habe ich den DAL-Mitgliedern zugeschickt und bis jetzt keine Änderungsvorschläge erhalten. Damit ist die inhaltliche Kooperation mit SGU und JUDU perfekt. Der Beschluss eine Fraktionsgemeinschaft einzugehen ist sowieso schon vor Wochen gefallen und die organisatorischen Voraussetzungen sind auch schon in den letzten Tagen erledigt worden. Die Arbeit als Fraktion hat eh schon begonnen.
Nun bin ich nur noch darauf gespannt wie die Arbeit in der erweiterten Fraktion sein wird wenn die aktiven Mitglieder von SGU, JUDU und DAL miteinander kooperieren werden.
Aber bis jetzt scheint alles gut zu laufen. Und heute hatte ich auch eine vielversprechende Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Vielleicht habe ich also in einigen Tagen schon einen neuen Job.
Positive Zeichen also!!!
22. Oktober 2009 um 9:35
Das wurde „[von Moderation entfernt]“ bei http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/10/21/news-137841503/detail.html#1084075
22. Oktober 2009 um 20:13
Die letzte Mahd: Steht ein Schaf und ein Rasenmäher auf der grünen Rheinhausener Rheinwiese. Sagt das Schaf „Mäh!“ Sagt der Rasenmäher „Mach mich nicht an!“
mehr: Überlebensstrategie: Lieber Schweine-Krippe als Schweine-Grippe
23. Oktober 2009 um 20:56
„Rosa ist die SPD, graurot Linke hier, echtrot wird mein Mädel sein, genau wie alle hier.“ Und alle!
Ein Beitrag zur Block- und Blog-Partei DIE LINKE DUISBURG, das Homberger Singnal.
23. Oktober 2009 um 21:56
Du Luftballon, wir lassen uns unseren Hasenstall nicht kaputt machen. Links, zwo, drei, vier. Pass auf, dass du nicht von dreitausend Hasen-AOK-Shockern mit Linksbremse überrollt wirst.
24. Oktober 2009 um 10:48
keine Ratsmehrheit in Duisburg:
Kein fester Ratspartner – Gut für Grüne Duisburg, schlecht für die Stadt
.
24. Oktober 2009 um 18:19
Pandemieplanung und Risikomanagement in DER Westen Duisburg.
Was für Arztpraxen gilt, soll auch in den Stadtteilen umgesetzt werden: Die Trennung der Grippeeinwohner / Influenzaverdachtsfälle von den übrigen Bürgern:
Die gesunde Bevölkerung soll geschützt werden. Die Bezirksamtsleiter von Rheinhausen und Homberg wollen für Infizierte nun Schilder aufstellen: „Da geht’s nach Duisburg!“
Ob die Beamten bedacht haben, dass sie selbst dran sein könnten?
24. Oktober 2009 um 21:51
Yasni wühlt in Homberg. MIDDEDORF.
Als nächstes ist Claudia Leiße dran, die Leistungsempfängerin. Die bedauernswerte Lehrerin aus Rheinhausen wurde in jungen Jahren zum Krüppel wegen Schülerlärmallegie. Als Politikerin hat sie ihre Behinderung im Rat der Stadt Duisburg lange vertuscht. Ein NRZ- und RP-Artikel hat die Lüglerin Claudia Leiße (Grüne Duisburg) entlarvt: Ein Leistungsschmaxxxxxxx.
Claudia Leiße (Die Grünen) ist die Metaphorphose des Grünen Leistunsgträgers zum grünen Leistungsempfänger in Rheinhausen. Sie ist das >b>Madenwerk der Systempfuzzies im Ruhrgebiet.